Stickstoffgeneratoren
Technische Daten:
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Liefermengen: 0,3 Nm³/h bis 5.500 Nm³/h
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Reinheit: 95% bis 99,9995%
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Druck: bis 300 bar
Anwendungsgebiete:
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Laserschneiden
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Lebensmittelindustrie
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Elektroindustrie
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Stahlindustrie
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Labore
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3D Druck
Warum selbst erzeugen?
Die Eigenproduktion von Stickstoff senkt Kosten, vermeidet Transportaufwand und garantiert eine kontinuierliche Verfügbarkeit. Sie bietet Flexibilität, erhöht die Sicherheit und reduziert Umweltbelastungen durch weniger Emissionen. Moderne Technologien ermöglichen eine effiziente, bedarfsgerechte und skalierbare Produktion. So sichern Sie langfristig Wettbewerbsvorteile und Unabhängigkeit.
Unsere Projekte
Verpackungsanlage für Fleischprodukte
Das Projekt wurde realisiert, um die hohen jährlichen Kosten des Kunden für Flaschenbündel zu eliminieren. Die Stickstofferzeugungsanlage wird vollständig mit Strom aus der firmeneigenen Photovoltaikanlage betrieben, wodurch keinerlei Stromkosten anfallen. Der Kunde produziert seinen Stickstoff nun eigenständig und mischt diesen direkt mit 20% CO₂. Die gesamte Anlage wurde platzsparend in einem speziell angefertigten Container installiert, da im Gebäude kein geeigneter Platz zur Verfügung stand. Der Sticksoffgenerator liefert 99,995% Reinheit bei einer Liefermenge von 2 m³/h.
Metallindustrie
Für diese Kundenanwendung wurde ein Stickstoffbedarf von 25 Nm³/h bei einer Reinheit von 95 % gefordert. Aufgrund der Größe der erforderlichen Anlage haben wir ein optimiertes Konzept entwickelt, bei dem der Stickstoff über 24 Stunden vorproduziert und in Hochdruckflaschen mit 300 bar abgefüllt wird. Dadurch konnte die Stickstofferzeugungsanlage in ihrer Größe halbiert werden. Da die Maschine, die den Stickstoff verbraucht, nur fünf Stunden täglich im Einsatz ist, funktioniert dieses Konzept effizient und zuverlässig.
3D-Drucker
In diesem Projekt bestand die Anforderung des Kunden darin, Stickstoff mit einer Reinheit von 99,9995 % bereitzustellen, um eine Schutzgasatmosphäre für seinen 3D-Drucker zu erzeugen. Aufgrund des geringen Verbrauchs erwiesen sich Hochdruckflaschen als unwirtschaftlich. Mit einem Bedarf von lediglich 2 m³/h konnte der Kunde durch unsere Lösung bereits innerhalb von drei Monaten eine Amortisation (ROI) erzielen.